Freiwilligendienst im Ausland
Tonga soa! Bienvenue! Swaagat! Karibu! Welcome! Mabuhay! Benvenido!
- Du willst nach der Schulzeit, der Ausbildung oder dem Studium ein Jahr im Ausland verbringen?
- Du willst dabei etwas sinnvolles tun und dich für Kinder und Jugendliche einsetzen?
Dann engagier Dich als Don Bosco Volunteer während eines Freiwilligendienstes mit den Salesianern Don Boscos im Ausland! Engagement mit „Don Bosco Volunteers“ im Ausland bedeutet:
- nicht nur über das reden, was stört, sondern mit anpacken und aktiv sein
- nicht als Zuschauer in der Welt bleiben, sondern diese aktiv mitzugestalten
- nicht nur über Solidarität nachdenken, sondern solidarisch leben
- nicht nur über fremde Kulturen reden, sondern Fremdsein erfahren
- nicht nur selbst verstanden werden, sondern Anderen begegnen und sie verstehen
Wo kannst du einen Freiwilligendienst mit Don Bosco im Ausland machen?
Als Freiwillige sind Don Bosco Volunteers in vielen Ländern in Afrika, Asien, Südamerika und Europa aktiv. Wir entsenden in Länder des globalen Südens und nach Osteuropa im Rahmen des „weltwärts“-Programms und über den Europäischen Solidaritätskorps (ESK) auch in EU-Länder.
Unsere Länderliste für einen Freiwilligeneinsatz ist nicht festgeschrieben. Auf der Karte bekommst du einen beispielhaften Einblick, in welchen Ländern in den letzten Jahren Don Bosco Volunteers im Einsatz waren. Die Karte zeigt nur eine kleine Auswahl an möglichen Einsatzländern. Don Bosco Einrichtungen gibt es in mehr als 130 Ländern der Welt!
Weil die Einsatzorte individuell zu den Fähigkeiten unserer Freiwilligen passen sollten, entscheiden wir zusammen mit dir, in welche Einsatzstelle du entsendet wirst.
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Rahmenbedingungen
Dein Alter
18 – 28 Jahre (am Tag der Ausreise)
Deine Einsatzzeit
12 Monate mit Beginn im September
Deine Vorbildung
Kein bestimmter Schulabschluss nötig
Tätigkeiten
Alles im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit und abhängig von der jeweiligen Einsatzstelle und deinen Fähigkeiten und Interessen:
- Außerschulische Tagesbetreuung und Begleitung
- Organisieren von Festen und Freizeitaktivitäten
- Nachhilfeunterricht zur schulischen Stärkung
- Talente, Fähigkeiten und Zeit einsetzen
- Sport, Spiel, Basteln, Musik, Tanz, kreative Aktivitäten
- Unterstützung der Einsatzstelle im Alltag
- Für die Kinder und Jugendlichen da sein
Gesundheitszustand und Belastbarkeit
Vorerkrankungen, gesundheitliche Einschränkungen oder eine Behinderung sind kein Ausschlusskriterium. Gemeinsam suchen wir eine passende Einsatzstelle.
Sprache
Ausreichende Sprachkenntnisse der jeweiligen Landessprachen (wenn du den Dienst antrittst)
Seminare
Die vollständige Teilnahme an allen Vorbereitungsseminaren (15 Tage), dem Zwischenseminar (5 Tage) und dem Rückkehrer*innenseminar (5 Tage) ist verpflichtend.
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Was bekommst du?
Folgende Leistungen sind abgedeckt:
- Seminarkosten
- Reisekosten zu den Seminaren (außer BewerberInnenseminar)
- Auslandskranken-, Haftpflicht – und Unfallversicherung
- von der Krankenkasse nicht übernommene Schutzimpfungen
- internationale Flugkosten
- monatliches Taschengeld
- Kosten für das Zwischenseminar vor Ort
- Unterkunft und Verpflegung vor Ort
Du trägst dabei Verantwortung für:
- aktive Teilnahme an allen Seminaren
- intensive thematische Vorbereitung außerhalb der Vorbereitungsseminare
- ausreichende Sprachkenntnisse vor der Ausreise
- medizinische Vorsorge und ausreichenden Impfschutz
- Visa-Beschaffung
- Aufbau eines Förderkreises zur Mitfinanzierung des Freiwilligendienstes und zur Unterstützung der Einsatzstellen
Wie läuft der Freiwilligendienst ab?
Mit einem Informationsseminar beginnt die Vorbereitung für deinen Freiwilligendienst etwa neun Monate vor der Abreise. Von März bis Juli folgen drei weitere Seminare, die Themen von Entwicklungspolitik bis Kultur abdecken und dich auf deine Aufgaben vorbereiten. Der Fokus liegt auf interkulturellem Lernen. Die Seminare sind größtenteils in Präsenz, einige Informationen werden auch in Online-Sitzungen vermittelt. Hier lernst du Mitfreiwillige kennen und hörst Erfahrungen von Ehemaligen.
Ein freiwilliges Praktikum in einer Don Bosco Einrichtung in Deutschland ermöglicht Einblicke in die Arbeit mit benachteiligten Kindern und Jugendlichen und ist eine ideale Vorbereitung auf die pädagogische Tätigkeit.
Nach deiner Ankunft unterstützt dich die Partnerorganisation bei der finalen Beschaffung deiner Aufenthaltsgenehmigung. Danach wirst du in dein Projekt eingeführt, bekommst Einweisungen in deine Aufgaben und lernst die kulturellen Besonderheiten des Gastlandes kennen. Während des Einsatzes stehst du im Austausch mit erfahrenem Fachpersonal, einem Mentor oder einer Mentorin sowie anderen Unterstützerinnen und Unterstützern vor Ort und in Deutschland. Wir begleiten dich nicht nur durch die Seminare, sondern sind auch bei Schwierigkeiten und Herausforderungen über Anruf, Mail, Instant Messaging oder persönlichen Besuch für dich da.
Nach etwa fünf bis sechs Monaten findet das sechstägige Zwischenseminar statt, idealerweise in einem Nachbarland, das durch einen regen Erfahrungsaustausch bereichert und neue Motivation für die zweite Hälfte des Dienstes freisetzt. Wenn möglich, triffst du dabei auf Mitfreiwillige aus der Vorbereitung. Die Seminare werden von unserem Team oder anderen erfahrenen Trägern geleitet.
Wenige Wochen nach deiner Rückkehr nimmst du am verpflichtenden Rückkehrerinnenseminar teil, um Erfahrungen und Begegnungen zu reflektieren. Nach dem intensiven Auslandseinsatz begleiten wir dich beim „Wiederankommen“ in Deutschland. Eine neue Lebensphase beginnt für dich, die neue persönliche Erfahrungen und Herausforderungen mit sich bringt. Für viele Don Bosco Volunteers endet das Engagement nicht mit dem Auslandseinsatz. Mehr dazu erfährst du hier.
Infoabend
Das hört sich schon alles ganz gut an und du möchtest mehr erfahren? Dann meld dich am besten kostenlos und unverbindlich zum nächsten Online-Infoabend an:
Bewirb dich!
Du willst dich für einen Freiwilligendienst bei uns bewerben? Dann schick uns das ausgefüllte Bewerbungsformular (Bewerbungsformular Ausland)
Außerdem benötigen wir folgende Unterlagen von Dir:
- Lebenslauf auf deutsch - gerne ausführlich!
- Motivationsschreiben - Warum willst du einen Freiwilligendienst mit Don Bosco machen?
- Kopie des letzten Schul- oder Arbeitszeugnisses bzw. des letzten Zwischenzeugnisses
- Referenz(en) von Personen und Organisationen, mit denen du vertraut bist, intensive Zeit verbracht hast oder ganz bestimmte kirchliche oder gesellschaftliche Aktivitäten verbindest
Sobald die Bewerbungsunterlagen von uns gesichtet wurden, melden wir uns.
Es ist nicht nötig, Bewerbungen in Mappen einzuhüllen oder Originale beizufügen. Kopien von Dokumenten sind vollkommen ausreichend. Bei Bewerbungen per E-Mail die verschiedenen Unterlagen, falls möglich, als ein Dokument anhängen.
Wichtig: Solltest du nach deiner Bewerbung feststellen, dass für dich ein Auslandseinsatz mit „Don Bosco Volunteers“ NICHT in Betracht kommt, bitten wir um sofortige Nachricht.
Bewerbungsfrist
Eine erste Bewerbungsfrist endet zum 31. Oktober. Aber auch danach sind Bewerbungen weiterhin möglich. Melde dich und wir sehen weiter!
Sei dabei!
Nachdem die Bewerbung bei uns eingegangen ist, melden wir uns zeitnah bei dir und laden dich zu einem Kennenlern- und Informationsseminar ein (Ende November). Wir treffen uns entweder digital oder in Präsenz (Rheinland und Bayern). Dort können wir letzte Fragen klären und ihr könnt uns als Organisation kennenlernen. Wenn alles passt, seid ihr dann bei Don Bosco Volunteers dabei!
FAQs
- Du bist mindestens 18 Jahre alt (zum Zeitpunkt der Ausreise)
- Du bist höchsten 27 Jahre (zum Ende des Freiwilligendienstes)
- Hauptschul- oder Realschulabschluss mit abgesschlossener Berufsausbildung
- Fachhochschulreife bzw. allgemeine Hochschulreife
- nach Studienabschluss (B.A. oder Master)
- deutsche Staatsbürgerschaft
Im Freiwilligendienstprogramm entstehen Unkosten, weil die Freiwilligen vor, während und nach der Rückkehr vom Auslandseinsatz umfangreiche pädagogische Begleitung erhalten. Insgesamt sind 25 Seminartage vorgesehen. Neben den Seminar- und Verwaltungskosten zur Umsetzung der Programme entstehen außerdem Kosten für Flug, Versicherungsleistungen (Kranken-, Haftpflicht- und Unfallversicherung), medizinische Vorsorge und eventuell anfallenden Kosten für Unterkunft und Verpflegung in den Gastländern.
Wir versuchen möglichst viele Freiwillige durch die Förderprogramme des BMZ und BMFSFJ zu finanzieren. Trotzdem müssen 25% der Gesamtkosten durch den Träger von Freiwilligendiensten kofinanziert werden. Hierbei bitten wir um Mithilfe durch den Aufbau eines Spenderkreises.
Don Bosco Volunteers garantiert seinen Projektpartnern, dass ihre Freiwilligen bereits zu Beginn ihres Einsatzes ausreichende Sprachkenntnisse besitzen. Gute Sprachkenntnisse der jeweiligen Landessprache sind eine wesentliche Voraussetzung zur schnellen Integration und zum Gelingen des Freiwilligeneinsatzes. Die Erfahrung zeigt, je fundierter die Sprachkenntnisse sind, desto einfacher ist die Mitarbeit im Projekt und umso leichter gelingt der kulturelle Einstieg im Gastland. Wir erwarten vor der Ausreise eine intensive Aneignung der betreffenden Landessprache. Ein Sprachkurs im Ausland vor Beginn des Freiwilligeneinsatzes bleibt die Ausnahme.
Nein. Die Einsatzdauer beträgt grundsätzlich 12 Monate. Kürzere oder längere Einsatzzeiten sind nicht möglich. Bewerbungserfordernisse für ein späteres Studium können vor der Ausreise bzw. vom Ausland aus erfolgen. Halbjährige Praktikumseinsätze studierender Personen werden von uns nicht berücksichtigt.
Ja, das ist so. Die Vorbereitungsseminare sind äußerst wichtig für das Gelingen des Freiwilligeneinsatzes. Sie werden von einem Team in Bonn und Benediktbeuern koordiniert und durchgeführt. Sollte ein Vorbereitungsseminar nicht wahrzunehmen sein ( z.B. wegen Krankheit, Klausuren oder anderer schulischer oder wichtiger privater Termine), gibt es eine Ausweichmöglichkeit im Parallelkurs entweder in Bonn oder Benediktbeuern.
Auch das Rückkehrerseminar nach dem Auslandseinsatz ist verpflichtend.
Das ist vom jeweiligen Projekt abhängig und kann von Projekt zu Projekt verschieden sein. Für die weit über 3000 internationalen Projekte der Salesianer Don Boscos gibt es keine einheitliche Freiwilligenstruktur. Man kann jedoch davon ausgehen, dass noch weitere einheimische und internationale Freiwillige im Projekt mitarbeiten.
Zunächst findet ein Informations- und Bewerber/-innen-Seminar im November bzw. Anfang Dezember statt. Vor Weihnachten erfolgt die Benachrichtigung an die Bewerber/-innen.
Klar! Die Urlaubsregelungen unterliegen den länderspezifischen und projektspezifischen Gegebenheiten im Gastland. Zeitpunkt und genaue Dauer des Urlaubs und der freien Tage werden mit dem Projektverantwortlichen vor Ort abgesprochen.
Ja, du bist für die Beschaffung des Visums selbst verantwortlich. Hilfestellung gibt es durch die Büros in Bonn bzw. Benediktbeuern. Art und Umfang für die Beantragung eines Visums sind von Land zu Land verschieden. Nicht selten ändern sich die Voraussetzungen für einen Visums-Antrag. Deshalb ist es wichtig, sich frühzeitig an die jeweilige Konsulatsstelle bzw. an die jeweilige Botschaft zu wenden, um dort die nötigen Informationen zur Beantragung und zur Beschaffung der Unterlagen (evtl. Führungszeugnis, Gesundheitszeugnis, Bescheinigungen etc.) einzuholen.
Bezüglich des Reisepasses muss berücksichtigt werden, dass dieser mindestens ein halbes Jahr nach der Rückkehr noch Gültigkeit haben muss.
Wichtiger Tipp: Der Antrag für das Visum sollte kurz vor der Ausreise eingereicht werden, da die Laufzeit des Visums sofort nach der Visa-Erteilung beginnt. Ein Visum, weit vor der Ausreise beantragt, bedeutet Verlust an Aufenthaltstagen im Ausland.
Die Adresse der Botschaften/ Konsulate findet man unter: www.auswaertiges-amt.de.
Ja. Bei der Vergabe der Studienplätze wird die Freiwilligendienstzeit angerechnet.
Ja. In den Förderrichtlinien zum weltwärts-Programm und zum IJFD ist die Weiterzahlung des Kindergeldes geregelt. Notwendige Bescheinigungen dafür, werden von uns ausgestellt.
Die Referenzen, der Bewerbungsbogen, das Motivationsschreiben und die anderen Unterlagen sind neben dem persönlichen Kennenlernen und der Vorbereitung wichtige Hilfen, um eine gute Basis zwischen Freiwilligen, Entsende- und Aufnahmeorganisation zu erreichen, damit der Freiwilligendienst zur Zufriedenheit aller Beteiligten gelingen kann.
Das Referenzschreiben sollte sich z.B. mit folgenden Fragen auseinandersetzen:
- Aus welchem Zusammenhang und seit wann ist mir die Bewerber/in bekannt?
- Halte ich die Bewerber/in auf Grund meiner Einschätzung ihrer Persönlichkeit für geeignet, 12 Monate in einer fremden Umgebung im Ausland zu verbringen?
- Welche persönlichen Eigenschaften und welche Fähigkeiten der Bewerber/in zeigen die Eignung für den Auslandsdienst?
Wir gehen natürlich davon aus, dass unsere Freiwilligen 12 Monate im Auslandsprojekt mitarbeiten. Sollte eine vorzeitige Rückreise dringend notwendig werden, wird dies mit allen Beteiligten (Projektpartner, Entsendeorganisation, Freiwilligen) , einschließlich der Angehörigen geklärt. In diesem besonderen Fall werden mit der Ankunft in Deutschland keine fortlaufenden Kosten übernommen bzw. erstattet.
Freunde/-innen bzw. Paare vermitteln wir nicht in ein gemeinsames Projekt. Die Erfahrung hat gezeigt, dass persönliche Unabhängigkeit das Ankommen in der neuen Kultur und die Mitarbeit im Projekt erleichtert.
Praktische Erfahrungen sowohl im sozialen Bereich als auch in Bereichen der Kinder- und Jugendarbeit sind bedeutsam, aber nicht unbedingte Voraussetzung. Die Aufgaben der Freiwilligen sind eng verbunden mit der Arbeit und dem Zusammenleben mit Kindern und Jugendlichen, die Hilfe, Unterstützung und Beistand nötig haben.
Außerdem setzen wir voraus, dass alle Freiwilligen, die „Don Bosco Volunteers“ entsendet, vor der Ausreise einen mindestens 14-tägigen praktischen Einsatz in Häusern und bei Maßnahmen der Jugendarbeit und Jugendsozialarbeit der Salesianer Don Boscos geleistet haben. Dieser Einsatz bringt die Freiwilligen vor ihrer Ausreise in Kontakt mit benachteiligten Kindern und Jugendlichen in Deutschland.
Die Tätigkeit eines Don Bosco Volunteers im Projekt ist eng verknüpft mit dem Lebensalltag von benachteiligten Kindern und Jugendlichen, mit dem Leben von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen und eingebunden in die Gemeinschaft der Salesianern Don Boscos vor Ort.
Wer als Freiwilliger mit dem Leben der Menschen vor Ort in Berührung kommen möchte, kommt nicht nur in unmittelbaren Kontakt mit der jeweiligen Kultur und dem Lebensalltag, sondern auch mit dem Glauben der Menschen. Religion und Glauben umfassen beinahe alle Bereiche des Lebens und spielen für die Menschen eine wichtige Rolle. Für den Freiwilligendienst braucht es Motivation und Offenheit, Glauben und Leben mit den Menschen vor Ort zu teilen. Das weltweite Engagement für benachteiligte junge Menschen im Sinne Don Boscos ist getragen vom Gottesglauben und Vertrauen auf Gott.
Für die Salesianer Don Boscos sind Gottvertrauen und soziales Engagement untrennbar miteinander verbunden. Junge Menschen, die sich als Freiwillige für solch christlich motiviertes, soziales Engagement bereit finden, sind hier richtig am Platz. Nicht Taufbuch und Konfession sind entscheidend, sondern die Offenheit für diese ganzheitliche Dimension im täglichen Miteinander.
Deine Ansprechpartner
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Svenja Kleegrewe
Referentin für Freiwilligendienste
Internationale Dienste
Don Bosco Volunteers
Don-Bosco-Str. 1
83671 Benediktbeuern
Heike Strecke
Referentin für Freiwilligendienste
Internationale Dienste
Don Bosco Volunteers
Sträßchensweg 3
53113 Bonn
+49 173 7255580
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