Neue Mitarbeiterin: Melanie Lux im Gespräch
Seit Anfang Mai verstärkt Melanie Lux des Team von Don Bosco Volunteers. Von Benediktbeuern aus koordiniert sie künftig gemeinsam mit Magdalena Wiesinger den Inlandsdienst. Im Interview stellt sie sich vor und teilt ihre ersten Eindrücke von ihrer neuen Aufgabe.
Was verbindet dich mit dem Thema Freiwilligendienst?
Aus meiner Zeit in der ehrenamtlichen Jugendarbeit und bei Auslandsaufenthalten als Au Pair konnte ich sehr bereichernde Eindrücke mitnehmen. Jungen Menschen ähnliche Erinnerungen im Rahmen eines Freiwilligendienstes zu ermöglichen, ist mir deshalb eine Herzensangelegenheit. Ich finde, dass ein Freiwilligendienst über Don Bosco – egal ob im Inland oder im Ausland – eine großartige Möglichkeit für junge Erwachsene darstellt, neue Einblicke zu erhalten und sich selbst persönlich weiterzuentwickeln.
Wie erlebst du deine ersten Wochen und die Don Bosco Familie?
Ich wurde in der DB Familie sehr herzlich aufgenommen. Trotz Umzug in eine neue Region, was ja doch ein großer Schritt war, fühle ich mich direkt sehr wohl. Ich lerne jeden Tag viele neue Inhalte und freue mich sehr auf meine weitere Zeit bei Don Bosco. Der Begriff „Don Bosco Familie“ passt wirklich sehr gut. Ich empfinde das Arbeitsklima als äußerst familiär, was ich persönlich sehr schätze.
Du hast Soziale Arbeit studiert – warum und inwieweit wird das deine Arbeit im Freiwilligendienst beeinflussen, bzw. was willst du da einbringen?
Ich bin sehr dankbar, dass ich in meiner Studienzeit so viel Wissen erwerben durfte. Mein Studium hat mir persönlich geholfen, verschiedene Perspektiven einnehmen zu können, reflektiert zu handeln und die Relevanz verschiedenster Thematiken zu beleuchten. Ich denke, dass vor allem Beziehungsarbeit ein wichtiger Bestandteil der Tätigkeit ist. Auch die verwaltungsbezogenen Inhalte meines Studiums werden mir eine große Hilfestellung für die neuen Aufgaben sein. Ich freue mich darauf, meine individuellen Erfahrungen, Studieninhalte und Sichtweisen mit einbringen zu können, um einen Teil dazu beizutragen, den Freiwilligendienst als eine erfüllende Lebenserfahrung zu gestalten.